Unsere Leistungen

Angstpatienten

Sie haben mit Zahnärzten ganz schlechte Erfahrungen gemacht?
In der Praxis ignorierte man Ihre Unsicherheit?
In Deutschland haben ca. 6 Millionen Menschen eine Zahnbehandlungsangst bzw. leiden unter einer Zahnarztphobie. Angst ist nichts Ehrenrühriges oder Zeichen mangelnder Tapferkeit, sondern völlig normal. Jeder Mensch ist anders, so auch unser Eingehen auf Ihre indivduellen Bedürfnisse. Obwohl heute weitgehend die Zahnbehandlung unter schmerzfreien Bedingungen mit Lokalanästhesie durchgeführt wird, ist die Zahnbehandlung immer noch für vielen Patienten unangenehm und wird als bedrohliche Situation wahrgenommen.

Sprechen Sie mit uns über Ihre Ängste, Wünsche und Vorstellungen. Wir werden Ihnen immer alles genau erklären und eine für Sie geeignete Behandlungsform finden.
Wir nehmen uns Zeit für Sie und arbeiten einfühlsam in einer vertrauensvollen Atmosphäre mit Ihnen.
Keine Angst. Sprechen Sie uns einfach an.

Ästhetische Zahnmedizin

Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin
Zu den Aufgaben der modernen Zahnheilkunde gehört nicht nur die Prävention und die Behandlung von Erkrankungen, sondern auch ästhetische Korrekturen und die Wiederherstellung des einwandfreien Gesamtbildes.

Im Bereich der ästhetischen Medizin gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Korrektur von Verfärbungen jeder Art (Bleaching)
  • Korrektur von abgebrochenen Ecken
  • Korrektur von unschönen Einkerbungen an den Zähnen
  • Amalgam-Alternativen
  • Zahnschmuck
  • Korrektur von Zahnfehlstellungen mithilfe von durchsichtigen Schienen

Endodontie

Unter Endodontie oder Endodontologie versteht man die Erkrankung des Pulpa-Dentin-Komplexes.
Umgangssprachlich versteht man darunter auch die sogenannte Wurzelbehandlung.
Die wohl häufigste Ursache derartiger Erkrankungen ist die Karies, wodurch Bakterien ins Zahninnere gelangen. Ist das Gewebe des Zahnnervens erst einmal infiziert, wird nach eingehender Aufklärung und diagnostischem Röntgenbild eine Wurzelkanalbehandlung (endodontische Therapie) durchgeführt.

Durch diese Methode können auch hochgradig defekte Zähne erhalten werden, so dass weder aufwändiger Zahnersatz noch Implantate erforderlich werden. Das Ziel einer „endodontischen“ Behandlungsmaßnahme ist also der langfristige Erhalt Ihres natürlichen Zahnes.

In unserer Praxis verfügen wir über den neusten Stand der Technik für eine besonders schonende und präzise Behandlung.

Funktionsdiagnostik

Bei der Funktionsdiagnostik handelt es sich um ein wissenschaftlich gut untersuchtes und anerkanntes Verfahren, mit dessen Hilfe der Funktionszustand des Kauorgans (orofazialen Systems) erfasst werden kann.

Welcher Patient braucht eine Funktionsdiagnostik?

  • Bei einer Funktionsstörung
  • Bei einer systematischen interdisziplinären Untersuchung und Behandlung einer regelrechten Ganzkörperhaltung
  • Bei Zahnersatz, Totalen Prothesen, Aufbisschienen, Kieferorthopädie, Gesichtsveränderungen und Faltenbildung im Bereich des Mundes.
  • Bei Schmerzen des Kiefers

Kinderzahnheilkunde

Gesund im Mund von Anfang an. Wird schon ab dem ersten Milchzahn richtig geputzt, hat Karies kaum eine Chance.
Am besten lernt das Kind den Zahnarzt bereits Ende des ersten Lebensjahres kennen. Beim entspannten Besuch auf dem Schoß von Mama oder Papa kann es sich an die Räume und Geräusche gewöhnen und wir zeigen den Zahnarztstuhl sowie die Instrumente in einer spielerischen Art und Weise.
So kommen auch später keine Ängste auf, wenn dann doch einmal eine Behandlung durchgeführt werden muss.

Parodontologie

Sie haben Zahnfleischbluten? Das Zahnfleisch geht zurück? Sie trauen sich nicht mehr kräftig zuzubeißen, weil die Zähne gelockert sind?
Dann leiden Sie an einer Parodontitis.

Die Parodontologie befasst sich mit den Ursachen, der Entstehung und der Behandlung von Erkrankungen des Zahnhalteapparates (Parodontium). Der Zahnhalteapparat ist eine funktionelle Gewebseinheit, welche den Zahn in der Alveole (Zahnfach) des Kieferknochens befestigt.
Wie können wir Ihnen helfen?
Parodontitis kann wirksam behandelt werden. Ein operatives Vorgehen ist nur noch sehr selten erforderlich. Gerne informieren wir Sie über die Entstehung, Behandlung und Nachsorge von Pa­rodontitis. Vereinbaren Sie einen Termin mit unserem Praxisteam.

Prophylaxe

Fissurenversiegelung

Betrachtet man einen Zahn so ist die Kaufläche nicht eben, sondern hat mikroskopische Erhebungen (Vertiefungen, auch Fissuren genannt).
Hier sammeln sich Essensreste und Bakterien die bei einer Zersetzung Karies enstehen lassen können. Insbesondere findet man dort den Keim streptokokkus mutans.
Die Bakterien ernähren sich von dem Zucker und produzieren Säuren. Die Säuren greifen den Zahnschmelz an und zerstören ihn. Diese graben sich auf diese Weise immer weiter in die Tiefe, bis sie zum Dentin (Zahnbein) kommen. Dort angelangt, ernähren sie sich nicht nur von Zucker, der in flüssiger Form bis zu den Bakterien gelangt, sondern auch vom Dentin. Danach könnte die Pulpa (Zahnmark) angegriffen werden und würden Zahnschmerzen verursachen.

Eine Zahnbürste reicht meistens bei tiefen und schmalen Fissuren nicht aus. Somit ist eine Fissurenversiegelung eine wichtige präventive Maßnahme gegen Karies. Sprechen Sie uns einfach an. Wir erklären ihnen gerne die möglichen Behandlungsschritte.

 

Fluoridierung

Die Fluoridierung ist Teil der Zahnprophylaxe, um Zähne vor Karies zu schützen.
Fluoride schützen – neben der regelmäßigen und gründlichen Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) – am wirkungsvollsten gegen die Entstehung von Karies. Gemeinsam mit uns können Risikopatienten weitere Maßnahmen zur Kariesvorbeugung festlegen.

Es stehen Lacke, Lösungen oder Gele mit höherer Fluoriddosis und antimikrobiellen Mitteln zur Verfügung.

 

Professionelle Zahnreinigung

Allein durch die häusliche Zahnpflege können Krankheiten manchmal nicht verhindert werden.
Wir bieten in unserer Praxis unterstützend die Professionelle Zahnreinigung (PZR) an, die bei regelmäßiger Durchführung Karies und Parodontose verhindern oder aufhalten kann.

Je früher mit der Maßnahme der Prophylaxe, der Vorbeugung von Krankheiten, begonnen wird, desto eher können medizinisch notwendige Eingriffe verhindert werden. Das heißt, dass bereits im Kindesalter mit der PZR begonnen werden sollte.

Es ist sinnvoll, die Behandlung in regelmäßigen Abständen von sechs Monaten zu wiederholen.

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